Hier können Sie Hollys Report vom Tierarztbesuch lesen:

Ach, war das aufregend! Da muss man auf den Tisch, darf erst mal schnuppern, aber schon geht es los: Vorne wird getastet, die Zähne werden beguckt, die Augen begutachtet. Dann wird so ein rundes Ding an den Bauch gedrückt und alle sind ganz lange still. Und plötzlich fängt ein Mensch an ganz lieb zu reden und zu knuddeln, aber: natürlich merkt man doch, dass der andere hinten am Popo piekst! Dann wird wieder lieb und nett getan und man darf sich anhören, wie schön und toll man ist - und plötzlich piekst es am Hals.

Normalerweise sind wir ja gerne mal alleine bei den Menschen und lassen uns knuddeln. Aber heute waren wir alle froh, als wir auf der Terrasse futtern dürften und die Menschen friedlich ihren Tee getrunken und sich darüber unterhalten haben, wie toll wir acht sind.
Acht? Na klar! Glauben Sie denn beim armen Tom hätten die Menschen Halt gemacht? Nein, der wurde genau wie wir gestreichelt und dann gepiekt. Und dem Armen haben sie auch noch ganz lange in die Ohren geguckt, das sah unangenehm aus!

Gut, dass das vorbei ist!



Oh, wenn die Zwerge wüssten! Morgen geht es weiter. Zur Wurfabnahme müssen sie wieder auf den Tisch und wir reden bestimmt wieder darüber, wie toll sie sind. Aber seit nicht mehr tätoviert wird, tut bei der Wurfabnahme wenigstens nichts mehr weh.

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