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POST

14.01.2012 Onyx




 

Heute kam Post von Onyx. Sein Herchen schreibt, dass er so lieb ist, wie er aussieht. Allerdings ist auch er ein Tischleerklauer!




17.10.2012 Flaschenpost vom Käpt'n

Moin Kinners,

falls ihr jetzt geglaubt habt, dass ich nichts mehr von mir hören lasse,
dann habt ihr euch aber getäuscht.
Ich muss euch doch von meiner neuen Arbeitsstelle erzählen:
Also meine neue Reederei hat mich ja nun gestern, am 15.10.2012, mitgenommen. Das war vielleicht eine Überfahrt. Diese alte Dschunke schaukelte ganz schön hin und her. Da wurde mir echt flau im Magen. Obwohl sich der Steuermann ganz große Mühe gab, das Schiff ruhig durchs Gewässer zu steuern. Dem alten Kapitän Schwarzbart hat das überhaupt nichts ausgemacht.
Der war hinten in seiner Kajüte und hat friedlich geschlafen.
Ich wurde von der neuen Chefin betreut. Ja, da fühlte ich mich ganz wohl.
Zudem gab es immer noch ein paar zusätzliche Streicheleinheiten von den zwei Mädels. Als wir dann in meinem neuen Heimathafen angekommen waren, wurde ich von der restlichen Crew herzlich empfangen. Alle wollten mich sehen. Mich Käpt´n Blaubär. Ich wurde wie ein König behandelt.
Also die Jüngsten sind die auch nicht mehr.
Kein Wunder dass sie frischen, jungen Zuwachs haben wollten. Sie wurden Oma, Opa und Uri genannt. Das sind zwar komische Namen, aber die Leute sind gut drauf. Die Crew ist schon ganz brauchbar.
Hoffentlich kann ich hier lange bleiben.
Der andere Kapitän, der Kapitän Schwarzbart, hat wohl erst gedacht, dass er seinen Posten räumen soll. Aber nein, ganz im Gegenteil. Er wurde zum Admiral Schwarzbart befördert. Und heute bin ich auch schon sein Freund. Ich habe ihm gesagt, dass ich gar nicht seinen Posten haben will und nun fahren wir gemeinsam über die sieben Weltmeere. Ich kann Euch sagen, der ist vielleicht schnell!!! Da komme ich noch nicht mit. Aber ich werde immer besser. Und eines Tages gehen wir dann gemeinsam auf Kaperfahrt.
Oh Kinners, wisst ihr was lustig ist? Wenn ich mich auf meine vier Buchstaben setze, dann gibt mir die neue Chefin etwas zu naschen. Das habe ich immer wieder ausprobiert. Und es klappt immer wieder. Die ist wie ein Automat.
Die neue Kombüse ist nicht von schlechten Eltern. Wenn die Chefin nicht hinschaut, gehe ich zum Admiral Schwarzbart. Der gibt mir was von seinem Essen ab, obwohl meine Schüssel noch halb voll ist.
So gut ging es mir auf den Kokosnussinseln nicht. Das ist hier wie im Paradies.
Und wisst ihr, wo ich geschlafen habe? Ich habe mit in der großen Kajüte bei den Chefs geschlafen. Dort habe ich mein eigenes großes Bett gehabt. Meine Chefin lag direkt neben mir, und hat aufgepasst, dass ich gut einschlafen kann.
Der Admiral hat vor der Kajütentür Wache geschoben. Ich habe geschlafen wie ein Baby. Ich träumte von wilden Fahrten auf den sieben Weltmeeren, von den Kaperfahrten mit dem Admiral. Wir waren in schwere Gefechte verwickelt. In meinen Träumen war die ganze alte Crew dabei, Jette, Fee, Julchen, Eve, Puck, Breeze, Samson und Stella. Es waren wunderschöne Träume. Doch dann hörte ich von ganz weiten meinen Namen „ Sam, Käpt´n Sam !“ Ich war ganz verwirrt. Ich öffnete vorsichtig meine Augen und wusste im ersten Moment gar nicht, wo ich war. Doch dann sah ich die Chefin. Sie meinte, dass es jetzt Zeit wäre aufzustehen. Alle wären schon auf den Beinen. Der Admiral hat schon seine erste Fahrt mit dem Boss hinter sich. Die Mädels seien auch schon fast weg. Mensch Kinners, da verpass ich doch das halbe Leben in meiner neuen Crew. Jedenfalls bin ich mit dann mit der Chefin in See gestochen. Nun habe ich das erste Mal meinen Heimathafen und etwas von der Umgebung bei Tageslicht gesehen.
Ich finde es hier ganz in Ordnung. Hier kann man es aushalten. Hier kann man viele Abenteuer erleben. Der Admiral hat mir dann heute den Hafen gezeigt. Mensch hat der ein Wissen. Ich muss ganz genau zusehen und hinhören, und viiiieeeel lernen. Nur so kann ich später auch so ein erstklassiger Admiral werden.
Wieder an Bord, habe ich erst einmal sämtliche Holzplanken auf ihre Festigkeit überprüft. Das fand die Chefin irgendwie nicht so gut. Ich erklärte ihr zwar, dass es wichtig sei, weil sonst alles auseinander fallen würde, doch sie sah es etwas anders. Nun gut. Sie hat mir stattdessen einen Miniaturmast zur Überprüfung gegeben. Man war der zäh, das geht auf keine Kuhhaut. Ich habe den ganzen Vormittag zu tun gehabt. In einem unbeobachteten Moment, habe ich nur kurz die Augen zugemacht, und 80 Minuten später bin ich wieder aufgewacht. Meine Chefin dachte schon, ich wollte gar nicht mehr arbeiten. (Aber ich glaube, sie hat in der Zeit auch geschlafen. Ihre Augen sahen genauso müde aus wie meine.)
Also Kinners, wie ihr seht, geht es mir hier prima. Ihr braucht euch keine Sorgen um mich machen.

Ahoi !!!
Euer
Käpt´n Blaubär (Samwise)




 

Käpt'n Blaubär: Meine ersten Tage

Also Kinners, hört mal gut zu, hab ich euch eigentlich schon mal die Geschichte erzählt, wie ich auf die Welt gekommen bin. Das war gaaanz schööön anstrengend! Ein Ausflug auf hoher See bei Windstärke 12 ist ein feuchter Hering dagegen! Da hat man wenigstens Platz! Das Auf-die-Welt-Kommen dagegen ist – ja, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Jedenfalls war im Mutterschiff fast genauso wenig Platz wie in einer der Sardinendosen, die wir immer in der Kombüse haben. Auch hatte ich eigentlich erwartet, dass ich kurz vor dem astronomischen Archipel das Licht der Welt erblicken würde. Aber nein! In einer ausgedienten Hummerkiste begann mein bemerkenswertes Leben, nur einen Steinwurf von der Elbe entfernt, einem riesigen Fluss in der alten Welt!

Diese Hummerkiste hättet ihr sehen sollen! Durch und durch wie für einen alten Seemann gemacht! Von Hummern war allerdings keine Spur mehr … Dafür gab es zur Zierde ausgesprochen hübsche Blumen, solche wie ihr sie manchmal von euren Landgängen mitbringt. Ja, Ordnung und Dekoration muss sein! „Wer die wohl dort hinein getan hat?“, dachte ich, und machte mich auf, meinen Aufenthaltsort zu erkunden. Ouu! Die Erkundungstour war schneller zu Ende als ich dachte. Und eine große Unbekannte gab es auch! Und stellt euch vor, beunruhigenderweise nahm sie mit einem Mal das ganze Mutterschiff mit. Ich hinterher, in Sekundenschnelle öffneten sich meine Augen, und meine Beine steckten in Siebenmeilenstiefeln. Aber an der Kante der Hummerkiste war Schluss. Es gab keine Gangway, und meine Beine waren einfach nich zu kurz. Also beschloss ich, zur Sicherheit eine Vermisstenmeldung über den Archipel zu schicken, denn die Frau schien so etwas zu sein wie meine Großmutter, und Großmütter sind bekanntlich wichtige Leute. Wie das immer so ist im Leben, bekam ich auf mein SOS nicht gleich eine Antwort. Das war auch nicht nötig, denn kaum war mein Hilferuf unterwegs, kehrte die Frau wieder. Neptun sei Dank mitsamt dem Mutterschiff, und - einem der Leichtmatrosen, die sich zuvor im Schiffsrumpf hinter mir getummelt hatten. Davon gab es übrigens erfreulich viele. Einen davon hatte sie jedenfalls in der Hand. Wie sie den aus dem Mutterschiff rausgekriegt hat, frage ich mich heute noch. Es wird wohl eines der ewig ungelösten Rätsel bleiben, die das Leben manchmal für uns bereit hält.

Was wirklich seltsam war, waren die Temperaturen – keine Haie, keine Wellen in türkis, aber Temperaturen wie direkt vor Cuba! Obwohl ich sagen muss, dass mir das tropische Klima ja schon immer gut bekommen ist. Das liegt daran, dass ich in meinem früheren Leben zur äußerst seltenen Art der neuguineischen Borstenköpfe gehörte. Ja, ich war sogar der schlaueste Borstenkopf in ganz Neuguinea. Alle Einwohner kamen einmal in der Woche zu mir, um sich in unterschiedlichsten Fragen beraten zu lassen. Ja, Kinners, ihr habt richtig gehört, und in Neuguinea ist es ja auch nicht gerade kalt … Ich war also in meiner Hummerkiste mit den Temperaturen ganz zufrieden. Bisweilen hatte ich den Eindruck, dass die Frau vielleicht nicht ganz so glücklich damit war, aber mitunter irrt auch ein Captain. Doch zurück zu unserer Geschichte. Nachdem die Frau wieder da war, untersuchte ich die Kiste auf weitere blinde Passagiere und zusätzliche Frauen. Als Captain musste ich schließlich darüber im Bilde sein, wer sich noch auf dem Schiff befand. Auch wollte ich natürlich wissen, ob Hein Blöd da war, aber der hatte sich ja schon länger nicht mehr blicken lassen. Und was soll ich euch sagen? Weitere Frauen gab es keine. Aber es wimmelte nur so von Leichtmatrosen, alle hübsch und zierlich anzusehen. Bevor ich mit ihnen auf große Fahrt gehen würde, musste ich sie ordentlich trainieren. Das Tohuwabohu, das entstehen würde, wenn sich auch die anderen in der Hummerkiste ein wenig besser auskannten, konnte ich kaum erwarten.

Was ich ja prima fand an der Frau – mal abgesehen davon, dass sie die gleichen Temperaturen liebte wie ich – ist, dass sie den ganzen Schlick entfernte, mit dem wir uns irgendwie immer vollschmadderten. Und dabei hatte sie noch nicht einmal eine goldene Buddelbürste! Ihr wisst schon: So eine wie ich sie hatte, als ich mal eine ganze Ladung Schlick nach Amerika fahren musste. Aber das ist eine andere Geschichte, und die kennt ihr ja auch schon – sagt mal, Kinners, habt ihr eigentlich schon eure Hausaufgaben gemacht? Und eure Zimmer aufgeräumt? Nein? Na denn mal los! Sonst gibt es morgen keine Geschichte!




12.07.2012 Lieblingsplatz




 

Duke hat Recht: diesen Sommer kann man nirgendwo besser verbringen als auf dem Wintergartensofa.




08.06.2012 Post von Ivy

So wie andere Postkarten schreiben, schickt Ivy treu und brav ein Bild aus dem Urlaub. Diesmal ist es Sylt:




 



17.10.2011 Post von Stine




 

Treffen der Kuscheltiere!
Ich habe mich sehr über die Bilder von Stine gefreut, aber auch über das süße Pudel-Mädchen! Letztens haben wir die Kleine auf dem Deich getroffen und ich habe über Frauchen und Hund gestaunt: Unsere Hunde waren nicht angeleint - die typische Situation, in der der Kleinhundhalter seinen Schatz hochreißt, in Sicherheit. Aber Frauchen blieb ruhig und die Kleine freute sich über unsere Bande. Kein Wunder also, dass die beiden sich so liebevoll umarmen.




Leopold und seine Freunde




 

Leopold hat vierbeinige Freunde:




 



 

und zweibeinige:




 



Leopold und sein Meister Eder




 

Ich glaube ja, ich könnte inzwischen nicht mehr wirklich lange ohne meine Elbe leben, aber wenn ich die Bilder von unseren "Bayern-Beardies" in ihrer neuen Heimat sehe, überlege ich, ob ich die nächsten nicht nur noch mit lebenslanger Besuchserlaubnis abgebe!
Liebe Familie Eder, danke für die wunderschönen Bilder!




12.08.2011 Olli




 

Vorgestern kam Post von Olli. Von ihm hatten wir nicht so viel gehört wie von Orlando und Luna. Aber gut geht es auch ihm. Hier macht er Urlaub in Dänemark und wird von den "hvid björn", weißer Bär genannt. Das Bild zeigt es nicht so, aber Olli scheint eine sehr stattliche Größe zu haben. Gabi, da hättest du dir keine Sorgen gemacht, dass er nicht groß genug wird, sondern gefragt, wie du das Wachsen stoppen kannst!




und Phil:




 

Phil hat sich sehr verändert seit ich ihn das letzte Mal gesehen habe. Damals sah er am Kopf noch aus wie ein junger Uhu (nur fast!), während man jetzt schon das typische Beardie-Gesicht erkennen kann.
Aber schauen Sie mal, ein wenig Welpe ist noch in ihm: Das Huhn und die gelbe Decke werden noch gehütet!




 



18.06.2011 Abschied von der Elbe




 

Abbys neue, schöne Heimat würde mein Gatte "Ostfrankreich" nennen, andere nennen es korrekter "Niederrhein", aber hier können Sie sehen, dass Abby doch ein echtes Nordlicht ist: So wie wir schaut auch Abby liebevoll, ein wenig wehmütig, auf die Elbe.




12.06.2011 Frohe Pfingsten!




wünschen Käthe




und Ivy




 

Ivys Chef schreibt, dass sie immer als erste im Auto sitzt, wenn für den Urlaub gepackt wird.




28.04.2011 Post von Leopold unbd Pepper

Ein schönes Osterei kam aus Bayern: Leopold ist erwartungsgemäß gut in seiner neuen Famile angekommen.
Eigentlich hätte ich den süßen Welpen aus dem Bild ausschneiden müssen. Aber ich möchte Ihnen auch zeigen, dass ich Leopold ein wenig beneide: Dänemark und die Mecklenburgische Seenplatte sind wunderschön, aber schauen Sie mal: Leopold darf im Lech baden! Und da möchte ich auch fix hin!




 



 

Und diese Peppermaus? Die räumt gerade Hamburg auf. Eigentlich hat sie sich ja sehr viel vorgenommen, aber da bleibt sie doch im eigenen Garten stecken. Ungeplant wird sie zur Archäologin, findet sie doch Spielzeug, das ihre Oma Candy in ihrer Jugend versteckt hat.




 



13.04.2011 Prinz Louis




 

Louis ist ungekrönter Prinz in Bayern. Bei seiner Familie und bei den Nachbarn. Aber, lieber Norbert, hab acht, es gibt jetzt noch mehr Jungprinzen von der Dynastie der Loyal Lads in Bayern!




15.02.2011 Hütehund im Urlaub




 

Können Sie Ivy denken sehen? "Endlich ist das Rudel groß genug!" wird sie wohl denken.
Ob sie ihre Familie wohl überreden kann wenigstens das hübsche gefleckte Schaf mit nach Hamburg zu nehmen?




Dezember 2010 Schneekönige




 

Fraglos der Scheekönig ist Louis aus Bayern. Fein sieht er aus, der Bub, nicht wahr?
Um nicht neidisch zu werden, denke ich bei diesen Schneemengen nur ans Schneeschieben.




 



 

Und dieser Schneeprinz ist Phil.
Moni, schau dir den bayrischen König mal genau an, der sah als kleiner Bub nicht viel anders aus als Philli heute.




09.11.2010 Post aus Hamburg




 

Ivy wohnt auf der anderen Seite der Elbe. Ich habe das Bild extra nicht weiter ausgeschnitten, als Gruß an alle Hamburg Liebhaber.
Wie Sie sehen, lieben die Loyal Ladies den Strand ebenso wie die Lads!




Post von Paddy und Phil

Paddy und Phil haben Bilder geschickt.
Gleich können Sie Paddy bei seiner Arbeit sehen. Wenn er die getan hat, ruht er sich übrigens gemächlich im Schutze seiner großen Freunde aus.




 



 

Während Paddy anscheinend schwere Grabearbeiten leisten muss kann Phil sich gemütlich auf dem Rücken suhlen:




 



 

So sieht es aus, oder? Nein, nein, Phil leistet auch ordentliche Hundearbeit. Aber er war letztes Wochenende zur Fotosession. Für's Familienalbum!




 



03.10.2010 "Flying Lilly"

Ganz überraschend kam heute Post. Die Besitzerin von Finns Tochter Lilly schreibt, wie der Hund ihr Leben umgekrempelt hat. Die beiden haben den Frisbee-Sport entdeckt und gehören bereits zur europäischen Spitze. Schauen Sie sich das Team mal an:




 



 



16.05.2010 Luna




 

"Post" ist ein wenig geschummelt, wir waren nämlich selbst bei Luna! Ein ganzes Wochenende haben uns Herdis, Polle, Luna und Loke verwöhnt und uns gezeigt, wie schön es bei ihnen ist. Der Fotoapparat war zwar dabei, aber das Wetter war nicht wirklich schön, also gibt es nur dieses Bild von Luna zum Abschied.

Luna ist ein feines Mädchen, lustig und fröhlich, wie ein Welpe sein sollte. Wenn Herdis sie ruft, kommt sie angerannt wie ein geölter Blitz. Sie hat sich besonders über den Besuch von Nell gefreut, die schön mit ihr getobt hat, während India und Finn als echte Erwachsene manchmal geschimpft haben, wenn die Lütten zu lustig wurden.




12.05.2010 Onyx




 

Der erste Brief kam von Onyx. Onyx und seine Familie haben es gut miteinander getroffen. Die meisten Leute denken ja, dass mit einem Hund mehr Arbeit hätte, aber Onyx Leute erfahren gerade das Gegenteil: Onyx liest jetzt schon immer morgens die Zeitung für alle. Gut so, denn nur deshalb hat sein Herrchen Zeit, gleich wenn er Nach Hause kommt mit ihm zu schmusen.
Und ihr anderen, lest von diesem vorbildhaften Tun: Mia pflegt ihn täglich und kann sich darüber freuen, dass ihr feiner und ordentlicher Hund die Leute begeistert.




Lilly




 

Auch wenn die Welpen als Babys hier im Haus besonders brav waren, scheint bei Lilly jetzt Indias Temperament durchzukommen. Sie hält Christina und Jan auf Trab - und beschert ihnen lustige Tage.

Zum Beispiel so:

Letztes Wochenende saß Lilly ganz lieb vor der Terassentür, als es dann endlich dunkel wurde, sah
sie, dass dort ein weiterer Beardie vor der Tür saß. Dieser wurde dann auch angebellt und angeknurrt. Aber der war so frech, dass er immer gleich wieder mitgebellt hat. Da hat Lilly beschlossen einen auf dickes Fell zu machen und
ihr Schaf „Mo“ zu holen und damit anzugeben. Und was hat der andere freche Beardie gemacht? Der hat auch ein Schaf geholt. Daraufhin hat sie sich erst mal beleidigt von der Tür entfernt. Echt frech von dem…(Zitat aus Christinas Mail)




Ginkgo in action




16.03.2010 Post von Calli




 

Unser Calli - neun Jahre, selbstbewusst, schön und fit! Hier als hochdekorierter Veteran in Fallingbostel. Wenn Sie ihn mit der süßen kleinen Maus Lottchen weiter unten vergleichen, können Sie erkennen, wie viele schöne Jahre das Leben mit dem Beardie dem Besitzer bringt.

Calli ist schon lange Veteranen-Champion, aber Susanne zeigt ihn weiter, weil sie der Hundewelt zeigen möchte, dass Veteranen keine alten, langsamen Gnauzer sind. Ich bin stolz auf die beiden!