M-Wurf Hier sehen Sie die ersten Vertreter der fünften Loyal Lads und Ladies-Generation.
Die Kleinen sind am 58.Trächtigkeitstag zur Welt gekommen und dementsprechend leicht. Was ein Glück für India, denn die Geburt verlief erstaunlich entspannt. Anders als wir es sonst kennen, war die Wurfkiste bereits nach zweieinhalb Stunden wohlgefüllt!

Die erste Nacht war spannend, denn es ist gar nicht so einfach bei einem großen Wurf mit gleichzeitig kleinen Welpen immer auf die richtige Zahl zu kommen. Immer wieder musste ich den neunten Welpen suchen, der unter den Geschwistern oder in einer Körperbeuge von Mama gut versteckt lag.

Jetzt sind sie fotografiert und gewogen. Die kleine Schwarze, die gestern nur 180 gr wog, hat es heute auf 200gr gebracht und bis auf zwei haben auch alle anderen gut zugenommen.

Die Bilder zeigen die Welpen in der Reihenfolge der Geburt:

Sie trinken, schlafen, wachsen und gedeihen. India ist eine liebe und fürsorgliche Mama, die allerdings heute versucht, unter dem Bett ein schönes Nest für ihre Kleinen zu scharren. Gerne würde sie die Kinder wohl auch in das schöne Loch unter den Hostas umquartieren. Was diese Ortswahl, angeht sind wir nicht ganz einer Meinung. Ich sitze lieber vor der sauberen Welpenkiste als vor einem tiefen Loch im Garten. Vor allem ist dem Buddeltrieb inzwischen doch mein schönes Exemplar der Hosta "Halcyon" zum Opfer gefallen, und das verkrafte ich nur, wenn ich es nicht sehe!

Wenn Sie dieses Bild betrachten, können Sie vielleicht verstehen, dass ich bei den Hündinnen 2 und 4 zunächst die Farbe nicht eingetragen habe. Erst als das erste blaue Mädchen kam, wurde klar, dass die beiden schnelleren Schwestern Fawnies sind. Auf dem Bild umrahmen die Blauen die Fawnies.
Wäre ich mal bei den anderen auch vorsichtiger gewesen! Gleich den ersten Welpen habe ich fix als schwarze Hündin in mein Buch eingetragen. Nun ja, beim Trockenwerden blieb sie eine Hündin, entpuppte sich aber als kleiner Brownie!

Er kam als zweiter und wurde gleich von mir als Brauner identifiziert.

Die kleine Schwarze war das kleinste Nesthäkchen, hat aber stetig und gut zugenommen.
Kennen Sie noch die Dame, die im viktorianischen langen schwarzen Kleid mit großem weißen Kragen auf einem Seil tanzt? Dies kleine Mädchen erinnert mich an Mary Poppins und ist somit die erste, die ihren Namen hat.

An warmen Tagen ist dies ein schöne Methode dem Nachwuchs zur Abwechslung gekühlte Milch zu kredenzen.

Bisher war Mary Poppins ja die einzige schwarz-weiße im Wurf. Jetzt hat auch sie einen Kumpel. Man beachte die Ähnlichkeit: beide mit süßen rosa Schnäuzchen und weißen Kragenabzeichen.
Manchmal ist es von Vorteil, wenn man klein und leicht ist. Mary hat heute als erste ihr Gewicht verdoppelt und wiegt inzwischen stolze 362 gr. Naja, die meisten anderen wiegen schon weit über 400, aber das kleine Mäuschen nimmt immerhin stetig und zuverlässig zu!

Naja, richtig viel sieht man noch nicht, aber ein ganz vorsichtiges Blinzeln ist schon zu entdecken. Eigentlich wollte ich sie heute fotografieren, weil ich diese Kleine zur Zeit so besonders putzig finde.

Man kann nicht nur trinken, wenn die Mutter auf dem Rücken liegt, nein, auch wenn man selbst auf dem Rücken liegt!
Natürlich können das auch die Jungs.
Ich bin schon gespannt, welchen Kommentar Jörg für dieses Bild findet.

Sie können sehen, dass India Ihnen erzählen möchte, wie es geht:

"Liebe Menschen,
na klar, den Kleinen geht es gut! Sehen Sie doch, oder? Aber es ist gar nicht so einfach, immer auf alle gleichzeitig aufzupassen. Finden Sie alle auf dem Bild oben? Ich habe da auch oft mein Tun bis ich endlich bei neun bin!
Ein kleines Problem habe ich mit meiner Vera. Die möchte natürlich, dass die Welpen immer schön sauber in der Kiste liegen, mit rosa Deckchen drunter - fein sauber. Ich finde, dass die Lütten viel besser draußenin meiner Höhle untergebracht sind. Die hatte ich extra so schön für uns gebuddelt. Und ich bin mir sicher, dass meine Kinder genau wie ich lieber draußen sind als drinnen. Vielleicht können Sie ja mal mit Vera reden und sie zur Vernunft bringen!"

Hier schläft Marlow glücklich bei seiner Mama - doppelt satt!

Neun kleine, frühgeborenen Welpen und neun Zitzen - das funktioniert. Aber die Welpen nehmen nur langsam zu. Ich habe die Zunahmen genau beobachtet und beschlossen, nicht mit der Flasche zuzufüttern, sondern lieber auch ganz langsames Zunehmen, ausschließlich durch Muttermilch, zu ertragen. Da die Welpen die ganze Zeit glücklich, fröhlich und zufrieden waren, sicherlich die richtige Entscheidung.
Heute haben wir das erste Mal zugefüttert. Breichen im großen Futterring! Und siehe da, einige schlugen sich sofort die Bäuchlein voll, während andere (vermutlich die damenhafteren) anscheinend dachten, ein Breibad sei für gute Fellentwicklung unentbehrlich.

Alle waren sich zumindest einig, dass das Breichen, das Kerrin und ich ihnen auf unsren Fingerspitzen in die Mäulchen schoben lecker war. Ich glaube, daher kommt der Begriff "Schleckermäulchen".

Auf diesen Bildern sind wir alle schon wieder ziemlich sauber, Honey (Milk and Honey of the Loyal Lads and Ladies") schläft genauso zufrieden bei Kerrin wie Marlow und Mary bei India. Aber als Kerrin nach der Mahlzeit das Ausmaß der Klebrigkeit betrachtete, fragte sie was wir nun tun: Badewanne oder Dusche? Nein, nein: Eimer mit warmem Wasser, Waschlappen zum Abwaschen und ein wuscheliges Handtuch zum Trockenrubbeln - und siehe da: die Kleinen sind wieder puschelig und weich, nur Marlow sieht so aus, als ob er sich heute mit ein wenig Gel frisiert hätte.

Inzwischen kann man die bunte Bande gut auseinanderhalten. Es ist nicht mehr nur schlafen und trinken angesagt, sondern auch mit den anderen und dem Spielzeug spielen. Seit einigen Tagen gibt es einmal am Tag Breichen um India ein wenig zu entlasten.

Und hier kommen die Einzelvorstellungen:

Mabel und Marlow: wenn ich es könnte, würde ich gerne diese Bilder mit dem Lied von Heinz-Rudolf Kunze unterlegen, in dem er Marlow auffordert Mabel zu finden: Marlow, finden Sie Mabel!
Die nicht mehr ganz so Jungen unter Ihnen haben das Lied bestimmt in den Ohren.

Hier sind Kerrin und ihre Familie die Paten: Sie haben mir glaubhaft erklät, dass Mister Moose eine witzige, nette Filmfigur ist und dieser Name toll zu einem braunen Beardie-Jungen passt.

Na, Mona und Ulrike, habt ihr jetzt auch "Honey, Honey" von Abba im Ohr? Wir haben die CD zum Musical letztens auf der Fahrt nach Polen mehrfach gehört. Und sind nicht Milk and Honey die Farben eines Fawnies?

Kennen Sie "Glennkill", den Schafskrimi? Dort beweist Miss Maple große Umsicht und Intelligenz. Auch "Mopple the Whale" gehört zu den Schafen von Glennkill, aber wir waren uns nicht sicher, ob ein Beardie mit diesen Namen nicht von vornherein zum Futterverächter würde.

"Little Miss Muffet" kennen sicherlich fast alle englischen Kinder, denn sie gehört zu einem nursery rhyme (und hat Angst vor Spinnen).

Auch Misty Blue könnten Sie hören, wenn ich Musik hinterlegen könnte.

Mortimer ist Familiengeschichte: vor etwa zwanzig Jahren suchte ich bei meiner damaligen Kollegin aus einem Wurf bezaubernder Kätzchen das einzige Mädchen aus. Alle anderen waren eindeutig Kater. Tinka sollte unsere Kleine heißen. Es dauerte eine Weile, bis wir feststellten, dass Tinka für einen Kater kein guter Name war. Aus dem kleinen zarten Kätzchen wurde ein stattlicher Kater, der leider nach unserem Umzug ins Alte Land an sämtlichen Katzenseuchen, die es hier gibt, erkrankte und nur noch kurz lebte.
Katharina, weißt du noch, dass wir morgens auf dem Weg ins Bad am liebsten Stiefel angezogen hätten, weil Morti so scharf auf Mädelbeine war?

Als ich den Namen "Misty Blue" aussuchte, dachte ich eine ätherisch dahinschwebende blaue Schönheit - passte gut zu dem zarten kleinen Mädchen.
Und nun? Nun scheint sie ein Zauberelixier genossen zu haben und nimmt zu und zu! Ihre Robustheit wird nur noch von ihrem Bruder Marlow getoppt. Na, schaun wir mal, ob sich die kleinen Stampferchen zu Schwebebeinen entwickeln!

Hier kämpft Misty von unten während Miss Muffet den oberen Platz einnimmt. Auch fein gewachsen, nicht wahr.

Na, klar, auch die Kleinen gucken über den Kistenrand! Ich hab's doch gesagt: Mary Poppins ist klein, aber OHO.

Vorgestern habe ich beschlossen, dass die Kleinen zum Wochenende nach unten in das Gehege ziehen - so früh, damit unser jetziges Zimmer von Familienbesuch belegt werden kann. Und plötzlich ist das viel zu spät: Die Welpen wollen über den Kistenrand hinaus in die Welt! Hoffentlich sind morgen, wenn ich aufwache, noch Welpen in der Kiste!
Und es hat ja jeder Wurf etwas eigenes: Hier scheint es ein bergsteigerisches Talent zu sein. Wenn die Vorderbeine am Kistenrand Fuß gefasst haben, ziehen sie den Po nach und hängen sozusagen "in der Wand".

Hier testet India, wie es sich im neuen Bettchen, unten im Wohnzimmer, ruht. Sieht so aus, als sei es genehmigt.

Also, auf zur festen Mahlzeit:

Mary und unser Flöckchen ( war mal Miss Maple) bekommen heute mal eine Extramahlzeit. Denn sonst geht es ihnen wie Flecki:

Sie sehen, er wird einfach zur Seite gedrängt! Keine Chance!

Auf die nächsten Bilder muss ich vorbereiten: Bei unserer Kinderfrau dürfte man damals einmal in der Woche "schweinisch essen". Da war zum Beispiel Bohrwurst erlaubt. Das hat die Kinder motiviert den Rest der Woche manierlich zu essen.
Das klappt bei den Welpen nicht! Also jeden Tag "schweinisch esssen".
Aber echte Damen wollen die Mädels doch werden, und deshalb müssen sie nach der Mahlzeit testen, ob die Taille auch noch schlank genug ist:

Mabel und Miss Muffet passen beide noch!


Diese Übungen heute und die Klettertouren von gestern - ich glaube, wir haben hier ein Körbchen voller Zirkushunde!

Hier schlafen Marlow und Misty Blue nebeneinander (das Bild ist nicht gestellt).
Na, Lisann und Familie - das ist keine Entscheidungshilfe, aber eine kleine Erinnerungsstütze. Ich hätte da auch noch hübsche Bilder von einem kleinen blauen Mädchen, das sich an einen Menschen schmiegt, aber... .
Ich lasse diese Bilder heute mal gleich in "News" und verschiebe sie erst später in den Welpenkalender, so geht das Veröffentlichen schneller.

Heute haben die beiden Blauen ihre Name getauscht: Misty ist jetzt Miss Muffet (oder bei uns "die Blaue Mauritius").
Meine Kleine, ich glaube, du hast eine gute Familie für ein tolles Hundeleben gefunden!

Miss Muffet liebt Kermit - Honey die Blüten. Das ist ja auch eigentlich stimmig, nicht wahr?

Und Flöckchen grüßt nach Pirmasens:

Hier sieht es nicht wirklich so aus. Aber bis ca. 3 Sekunden vorher haben Mabel, Misty (neu) und Mortimer noch friedlich gemeinsam geschlafen, Morti ganz im Häuschen, die beiden anderen nach echter Beardie-Manier Körper drin-Kopf draußen.
Eigentlich wollte ich ein Bild von Mary Poppins zeigen, die wie der Wind über die Terasse fegt und auch schon auf Balken balancieren kann. Aber wer kann schon den Wind mit scharfen Konturen auf ein Bild bannen!

Jetzt genießen die Welpen das schöne Wetter und den Garten, nachdem sie anfangs lieber schnell wieder reingegangen wären.

Heute haben wir einen schönen Sonnennachmittag im Gehege verbracht. Die Welpen toben schon so, wie man es von kleinen Hündchen erwartet, aber insgesamt sind sie auch sehr schmusig. Ich habe vorhin eine Weile auf dem Boden gelegen und mit Mary Poppins geschmust. Die hat mir auf die gleiche Weise wie ihre Uroma erklärt, dass ich sie weiter streicheln soll. (Inge, für die Art zu touchen braucht man kein Klickertraining!) Nach einer Weile wurde ich von Mortimer und Mabel entdeckt, die auch auf nette Weise um Streicheleinheiten baten und sich dann friedlich an mich schmiegten.

Normalerweise bleiben unsere Hündinnen in dieser Phase nicht gerne im Welpengehege, weil die Welpen in ihrer Mama nichts anderes als Milchbar sehen. Erstaunlicherweise begehrt India immer mal wieder Einlass und bleibt länger bei den Kleinen, die nach einer Weile dann auch erkennen, dass Mama auch zu anderem gut ist.

Hier ein paar Eindrücke:

Heute gibt es neue Einzelvorstellungen. Bei etlichen Bildern kann man die Augen kaum sehen, weil das Fell so fleißig gewachsen ist, aber manchmal kann man doch die tollen Augenfarben sehen, die sich jeweils passend zum Fell entwickeln:

Dieses Mädel heißt jetzt Smilla. Ihre Erziehung werden demnächst ihre Urgroßtante Nelly und Paulas liebster Freund Percy übernehmen. Na, Smilla, da wirst du ein gutes Beardie-Leben haben!

Mary Poppins ist so ein Fall von hier nicht sichtbaren Augen. Das liegt aber weinger an den Haaren als daran, dass die Augen so dunkel sind. Im echten Leben ist ihr Blick zum Wegschmelzen!

Flöckchen sehnt sich schon nach ihrer neuen Familie! Auf dem nächsten Bild erzählt sie unserer heutigen Fotoassistentin Rabea von ihrer neuen Familie.

Auch Miss Muffet freut sich auf ihre neue Familie. Der etwas strenge Blick kann nur daher kommen, dass es ihr bis zum Abholtermin lange dauert. Aber warten Sie nur, wenn sie gleich wieder mit ihren Geschwistern tobt, wird sie das Tagezählen vergessen und wieder fröhlich sein!

Auch Marlow übt den unwiderstehlichen Beardie-Blick.

Nur ihm macht das Fotografieren heute keinen Spaß:

Mortimer findet, dass seine Bilder von gestern gut genug sind und er lieber weiter schlafen sollte!

Letzte Woche waren Gordon und seine Familie unsere Feriengäste. Und das passte wunderbar: India liebt Gordon und Gordon liebt die Welpen. Gordons Menschen lieben Gordon und die Welpen.

Gestern dürfte Gordon dann mal endlich nicht nur von der anderen Zaunseite mit den Welpen spielen, sondern mit ins Gehege:

Mortimer hat immer wieder Kontakt mit Gordon gesucht. Zwischen seinen Pfoten fand er es besonders schön!

Hier beraten Misty Blue, Marlow und Mortimer wie sie mich überreden können, dass Gordon noch ein Stündchen im Gehege bleiben darf.

Schon acht Wochen! Nächsten Montag werden die Welpen "offiziell" mit impfen, chippen und Wurfabnahme. Und dann werden die ersten schon bald ihre neuen Lebensstellungen einnehmen!

Petra und Smilla warten schon aufeinander.
Aber einige warten auch noch auf neue Familien. Hier sitzt Mary schon auzf dem Audguck nach netten Menschen:

Auch Mortimer hat noch keine neue Familie. Ob Mabel oder Misty Blue demnächst umziehen, wiird sich morgen entscheiden.Eigentlich hätte ich sie alle gerne mit hübschen Einzelbildern gezeigt, aber m omentan sind die Kleinen im Garten sehr gut gelaunt und es ist nicht einfach, ihr fröhliches, schnelles Spiel aufs Bild zu bannen.

Hir zeigt unsere Kleinste (bei der Geburt) noch mal wie prima sie gewachsen ist.

Samstag Nachmittag: Flöckchens neue Familie ist bereits auf der Autobahn, Ihre Sachen sind gepackt und nun gibt es noch ein kleines Bad, damit das gemeinsame Leben mit einem flauschigen, wohlduftenden Hund beginnt.
Baden, Einseifen, Abrubbeln - alles hat sie brav mitgemacht, genau wie ihre Geschwister.

Und nun, Flöckchen: Viel Glück mit deiner neuen Familie! Ich bin mir sicher, dass ihr ein schönes Leben zusammen haben werdet!

Hier gehen Mbel und ihre Mädchen den ersten gemeinsamen Weg. Die Mädchen haben ein feines Händchen für die kleine Braune - und man kann auf dem Bild schon sehen, dass die Eltern gut über die drei wachen.
Auch euch wünsche ich ein tolles gemeinsames Leben!

Es soll keine Futtermittelreklame sein, wir fanden nur, die Welpen sollten heute mal mit Halstüchlein geschmückt hübsch aussehen.

Gestern ist Marlow umgezogen. Er wohnt jetzt bei Fenwick - als Brüderchen. Eigentlich ist Fenwick ja sein Großonkel, aber so alt fühlt der Große sich noch lange nicht!
Der erste Tag im neuen Zuhause war gut, aber es ist richtig, dass Marlow schon ein paar Wochen vor Fenwicks Geburtstag umgezogen ist. Heute betrachtet der den Kleinen noch etwas skeptisch, aber in drei Wochen wird er dieses kostbare Geschenk richtig zu schätzen wissen.
Und das Frauchen? Wo sie jetzt schon weiß, dass sie den besten und schönsten Beardie der Welt hat, wie wird es erst sein, wenn ein Schwarzer links und ein Brauner rechts von ihr läuft?

Auf dem Weg zum Strand freuen sich die beiden über die große Freiheit

Auch am Strand ist die Freude groß: andere Menschen, andere Hunde und vieeeel Platz!
Eigentlich kommen Ebby und Mortimer fein, wenn man sie ruft. Aber sie laufen auch mal mit anderen Beinen mit.

Auch der Nachmittag war aufregend: Besuch. Und ein Welpe weniger im Ställchen. Mister Moose ist schon gut zu Hause angekommen. Er heißt jetzt Monty - und bei uns hat er nebenbei weiter Inges Spitznamen "Mister Schmus".

Auch Misty Blue hat ein wenig von der Welt gesehen. Wir haben zusammen Kerrin nach Hause gebracht, die im Ortskern wohnt. Im Ort angekommen, konnten wir üben, wie Autos auf Kopfsteinpflaster klingen und wie bestellt knatterte auch ein Motorrad an uns vorbei. Kein Problem für den kleinen Hund, wenn Kerrin, die Züchterin und Uroma Amy dabei sind.

Nein, Mary Poppins wird nicht vernachlässigt. Sie bekam Extra-Beschmusungen.